Design Thinking as a tool for development workers in international cooperation
Talking Textiles.
Design Thinking in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit
Welche Potenziale birgt Human Centered Design für die internationale Entwicklungszusammenarbeit? Wie kann dieses Potenzial in den Kontext des Nutzers sowie in die Strukturen der internationalen Zusammenarbeit integriert werden? Design process: Die Untersuchung der Ziele, Stakeholder und Instrumente der internationalen Zusammenarbeit verglichen mit denen des Human Centered Designs von Tim Brown, Victor Papanek bis Paul Polak deckt auf, dass dynamische Nutzerfokussierung statt statischer Zielorientierung, das Ansprechen emotionaler Bedürfnisse statt Anwendung von Ratio und Logik disruptive statt inkrementelle Innovationen zur Lösung komplexer Probleme begünstigen. Nach dieser Situationsanalyse wird mit Methoden des co- und user centered designs ein Toolkit entwickelt, welches die Design Thinking Methode in den Alltag von Entwicklungshelfern einführt. Outcome: Entworfen wurde ein mobiles, kostengünstiges und gesellschaftlich angepasstes Medium, welches die Verbreitung und Anwendung des Design Thinking Ansatzes auf unkonventionelle und spielerische Weise herausfordert. Durch die Nutzung der traditionellen afrikanischen Kanga als Interaktionsmedium sowie die Entwicklung eines interkulturell verständlichen Zeichensystems ist ein Konzept entwickelt worden, welches die strukturelle Integration von Design Thinking in die Instrumente und Methoden der internationalen Zusammenarbeit ermöglicht.
Task
Integrating Design Thinking in development cooperation